über eBooks

Als Leser und als Autor habe ich immer das gedruckte Buch bevorzugt. Als dann die ersten eBooks mit Geschichten von mir erschienen, habe ich mich ein bisschen mit dem Thema auseinandergesetzt, war aber eher skeptisch und wegen meiner Vorurteile auch abweisend. Doch dann schlug mir meine Diabetes auf die Augen, und ich lernte einen anderen Vorteil der eBooks kennen: Man kann die Schriftgröße einstellen ... ich habe mir einen Kindle und einen TrekStore zugelegt, um die eigenen EBooks auf dem Original-Medium lesen zu können. Später ersetzte ich den normalen Kindle durch den Kindle Paperwhite, der erheblich bedienerfreundlicher (aber auch teurer) ist, weil man die Schrift größer einstellen kann und der Kontrast für mich angenehmer ist. Auch die Suchfunktionen sind angenehmer.

Der einzige Nachteil: Um die Akkuleistung zu maximieren (was ein Vorteil ist), wird eine Technik angewandt, die das Titelbild und Illustrationen nur in schwarzweiß anzeigt. Aber damit kann ich leben.  

Gerade als Sehbehinderter werde ich in Zukunft das eBook fördern. Damit meine ich jetzt nicht self publishing, denn ich finde es schon angebracht, dass ein Verlag, ein Lektor usw. eine Vorauswahl hinsichtlich der Qualität der Geschichte überprüft und auch in Sachen Korrektorat tätig wird. So viel Professionalität muss schon sein!





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